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Universität Graz BioHealth Neuigkeiten Kurz, aber oho: Dissertant:innen präsentieren ihre Forschung im 3-Minuten-Wettbewerb
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Freitag, 22.03.2024

Kurz, aber oho: Dissertant:innen präsentieren ihre Forschung im 3-Minuten-Wettbewerb

Silvia Lasnik, die Hände geöffnet, sprechend, vor schwarzem Hintergrund ©Uni Graz/Angele

Silvia Lasnik gewann mit ihrer Präsentation den 3MT-Hauptpreis 2024 der Uni Graz. Foto: Uni Graz/Angele

In der Kürze liegt die Würze – ein Sprichwort, das sich bei der Three Minute Thesis Competition (3MT) am 15. März 2024 bestätigt hat. Elf Dissertant:innen der Uni Graz nahmen an dem von der Doctoral Academy veranstalteten Event im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs teil. Die Aufgabe: Auf Englisch die eigene Forschung in drei Minuten verständlich und spannend präsentieren, für ein fachfremdes Publikum. Dazu erlaubt: eine einzige Powerpoint-Folie und viel Kreativität. Die stellten alle Teilnehmer:innen auf der Bühne im Literaturhaus Graz unter Beweis.

Warum ist „Native-Speakerism“ ein gefährlicher Drache?
Wer kann eine Fremdsprache am besten unterrichten? Jemand, der diese als erste im Kindesalter erlernt hat? „Nicht unbedingt“, sagt die Anglistin Silvia Lasnik. „Wir müssen den Drachen des Native-Speakerism töten.“ Mit diesem lebhaften Bild, das sie in ihrer Präsentation zeichnete, überzeugte sie die Jury. Die kürte sie zur Gewinnerin des 3MT-Hauptpreises. „Genauso wichtig wie Sprachkenntnisse sind pädagogisch-didaktische Fähigkeiten“, unterstreicht Lasnik. In ihrer Doktorarbeit untersucht sie, betreut von Hermine Penz, wie der Drache Lehrende lähmt. „Wenn sie Angst haben, in einer fremden Sprache zu sprechen, weil sie denken, sie nicht gut genug zu beherrschen, dann wirkt sich das jedenfalls negativ auf den Unterricht aus“, sagt die Anglistin. „Gerade bei Englisch, das weltweit als Brückensprache verwendet wird, sollte die kommunikative Kompetenz an erster Stelle stehen, vor Grammatik und Akzent.“ Das müsse bereits im Lehramtsstudium vermittelt werden. Auch damit die späteren Pädagog:innen bei ihrer eigenen Unterrichtsgestaltung das Sprechen im Vergleich zum Lesen und Schreiben stärker fördern.

Wie machen Kommunikationsfehler von Proteinen krank?
Sarah Masser
deckt in ihrer Doktorarbeit am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften Mechanismen des Krebswachstums auf. Mit einer fesselnden Präsentation begeisterte sie auf der Bühne ihre Zuseher- und -hörer:innen, die sie dafür mit dem Publikumspreis, dem 3MT People’s Choice Award 2024, belohnten. „Bei der Entstehung bösartiger Tumore spielen abnormale Protein-Protein-Interaktionen (PPIs) und Veränderungen von Proteinen, sogenannte posttranslationale Modifikationen (PTMs), eine Rolle. Sie können dazu führen, dass Krebsgene aktiviert bzw. Gene, die das Tumorwachstum hemmen, deaktiviert werden. Auch Fehlsteuerungen des Zellstoffwechsels können eine Folge sein“, weiß Masser. Als Mitglied der Arbeitsgruppe von Ulrich Stelzl in der Pharmazeutischen Chemie untersucht sie die Kommunikation von zwei Enzymgruppen, die Signalwege des Zellstoffwechsels ein- und ausschalten. Damit trägt sie zu einem besseren Verständnis der molekularen Mechanismen von Krebs bei. „Neue Erkenntnisse sollen es möglich machen, verschiedene Krebsarten gezielter zu behandeln. Dies würde zu besser wirksamen und weniger toxischen Therapien führen“, erklärt die Doktorandin.

Die 3MT Competition wird jährlich von der Coimbra Group, einer Vereinigung besonders renommierter und traditionsreicher europäischer Universitäten, veranstaltet. Aus den Gewinner:innen der regionalen Bewerbe werden von einer internationalen Jury nun drei für das Finale in Turku/Finnland am 6. Juni 2024 ausgewählt. Die Uni Graz drückt Silvia Lasnik die Daumen.

Mehr Informationen über 3MT

Sarah Masser, sprechend, vor schwarzem Hintergrund ©Uni Graz/Angele
Der 3MT-Publikumspreis ging an Sarah Masser. Foto: Uni Graz/Angele
Die elf 3MT-Teilnehmer:innen der Uni Graz nebeneinander, mit jeweils einer Tafel mit der Nummer ihrer Platzierung ©Uni Graz/Angele
Die elf 3MT-Teilnehmer:innen der Uni Graz 2024 mit ihrer Platzierung. Foto: Uni Graz/Angele
Erstellt von Gudrun Pichler

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