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Mittwoch, 28.09.2022

Mehrwert

Die Universitäten bringen dem Staat mehr, als sie kosten, zeigt eine aktuelle Studie

Bildung ist ein Gewinn, auch finanziell. Die Universitäten bringen dem Staat nach drei bis fünf Jahren 3,5 Milliarden Euro an Steuereinnahmen - während sie dem Bund 3,5 Milliarden kosten. Darüber hinaus tragen sie jährlich zehn Prozent zum BIP-Wachstum bei und steigern durch Forschung und Wissensvermittlung langfristig die Produktivität. Innerhalb von drei bis fünf Jahren entstehen sieben Milliarden Euro an Wertschöpfung durch die Arbeit der Universitäten. Das ist das Ergebnis einer WIFO-Studie, die das Bildungsministerium in Auftrag gegeben hat.

>> Link zur Studie

Aufgrund der Teuerung fehlen den österreichischen Universitäten aktuell rund 1,2 Milliarden Euro. Finanzielle Stabilität ist aber gerade auch im Bereich der Forschung enorm wichtig. Sieben junge WissenschafterInnen der Universität Graz erklären deshalb in kurzen Videos, woran sie momentan arbeiten und wie wichtig ihre Erkenntnisse für die Gesellschaft sind. >> Alle weiteren Infos auf der Seite der österreichischen Universitätenkonferenz

Adina Schulze

Jordan Everall

Ingrid Zierler

Tobias Weidinger

Stephanie Haas

Max Mack 

Lukas Soritz 

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Forschung für gesundes Altern: FWF fördert Cluster of Excellence “MetAGE” mit 18 Mio. Euro

Sechs Forscherinnen und Forscher aus dem Profilbereich „BioHealth“ der Universität Graz haben, gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen der Medizinischen Universitäten Graz und Wien, einen vom FWF geförderten „Cluster of Excellence“ eingeworben. Nun wird ein gänzlich neu formiertes Exzellenzzentrum im Lead der Uni Graz entstehen. Ziel ist ein besseres Verständnis von gesundem Altern. Die Erkenntnisse fließen direkt in die klinische Forschung.

Kurz, aber oho: Dissertant:innen präsentieren ihre Forschung im 3-Minuten-Wettbewerb

In der Kürze liegt die Würze – ein Sprichwort, das sich bei der Three Minute Thesis Competition (3MT) am 15. März 2024 bestätigt hat. Elf Dissertant:innen der Uni Graz nahmen an dem von der Doctoral Academy veranstalteten Event im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs teil. Die Aufgabe: Auf Englisch die eigene Forschung in drei Minuten verständlich und spannend präsentieren, für ein fachfremdes Publikum. Dazu erlaubt: eine einzige Powerpoint-Folie und viel Kreativität. Die stellten alle Teilnehmer:innen auf der Bühne im Literaturhaus Graz unter Beweis.

Aminosäuren stimulieren Protein-Partnerschaft

Sie ist eines der Schlüsselenzyme für den Fettabbau im Körper: die ATGL (Adipose Triglyceride Lipase). Entdeckt wurde sie 2004 an der Uni Graz. Angeregt durch ihr Partnerprotein CGI-58 sorgt sie für die Freisetzung von Fettsäuren in den Blutkreislauf. Dieser Prozess ist entscheidend für das Stoffwechsel-Gleichgewicht. Chronisch erhöhte Fettsäurewerte sind unter anderem Ursache für Herzerkrankungen, Fettleber oder Diabetes. Eine Hemmung der ATGL kann diese Störungen mildern. Für neue Therapieansätze ist es daher entscheidend, die molekularen Wirkmechanismen genau zu kennen. Wissenschaftler:innen der Universität Graz haben jetzt Aminosäuren entdeckt, die dafür verantwortlich sind, dass CGI-58 die Aktivität der ATGL anregt. Die Studie wurde im Journal of Lipid Research veröffentlicht.

Brustkrebsforschung: Team der Universität Graz arbeitet an präzisen Diagnosen

Bei Brustkrebs ist eine frühzeitige und genaue Diagnose entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Ein Team der Universität Graz hat einen neuen Ansatz entwickelt, um die Konzentration eines Eiweißmoleküls Hormons zu messen, welches das Wachstum von Karzinomen begünstigt. Aufbauend darauf soll an neuen Diagnose-Methoden geforscht werden, um bessere Behandlungskonzepte zu entwickeln. Dafür wurde das Team mit dem Brustkrebsforschungspreis der Österreichischen Krebshilfe ausgezeichnet.

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