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Mittwoch, 16.11.2022

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Carolyn Vargas, David Glück und Sandro Keller (v.l.) haben mit der Nanodisc-Technologie einen Weg entwickelt, wie Membranproteine auf ihre 3D-Struktur hin untersucht werden können. Das könnte Wirkstoffe gegen viele Krankheiten künftig effektiver machen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos. ©Uni Graz/Schweiger

Carolyn Vargas, David Glück und Sandro Keller (v.l.) haben mit der Nanodisc-Technologie einen Weg entwickelt, wie Membranproteine auf ihre 3D-Struktur hin untersucht werden können. Das könnte Wirkstoffe gegen viele Krankheiten künftig effektiver machen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos.

Forscher:innen entschlüsseln Angriffspunkte für effektivere Krebsmedikamente 

Mehr als die Hälfte aller Wirkstoffe in Medikamenten gegen Krebs, Bluthochdruck oder Diabetes docken an so genannten Membranproteinen an. Das sind Eiweißmoleküle, die viele verschiedene Aufgabe in einer Zelle erfüllen. Wollte man diese Proteine genauer untersuchen, musste man sie bisher zuerst aus ihrer Fettschicht herauslösen. Und das überstehen sie nur selten unbeschadet. 

Forscher:innen der Universität Graz haben nun eine Technologie entwickelt, mit der sie Membranproteine innerhalb einer Schutzschicht untersuchen können. „Dadurch bleiben sie intakt und wir erfahren gleichzeitig sehr viel mehr über ihre natürliche Aktivität sowie über ihre Struktur“, schildert Sandro Keller vom Institut für Molekulare Biowissenschaften, Letztautor einer Publikation im Fachmagazin „Small“, die das Verfahren vorstellt.

„Ein besseres Verständnis des Aufbaus und der Beschaffenheit dieser Proteine hilft uns, Wirkstoffe gegen verschiedene Krankheiten gezielter anzupassen. Das reduziert auch mögliche Nebenwirkungen“, erklärt der Wissenschafter. Die Technologie ist bereits erfolgreich in der Erforschung von Membranproteinen eingesetzt worden, die an Brustkrebs oder Parkinson beteiligt sind. 


Publikation: 
Glueck, David et.al. Electroneutral Polymer Nanodiscs Enable Interference-Free Probing of Membrane Proteins in a Lipid-Bilayer Environment. https://doi.org/10.1002/smll.202202492 
 

Erstellt von Gerhild Leljak

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